ABOUT ME

ABOUT ME

hi, Ich bin Leoni Lydia

Ich war schon immer eine Meisterin der Extreme. Erst die Rebellin, die sich nichts sagen ließ, dann die Perfektionistin, die alles richtig machen wollte. Ich war überzeugt: Wenn ich mich genug anstrenge, genug anpasse, genug glänze, dann gehöre ich dazu. Ich perfektionierte mein Äußeres, passte mich an, gab alles, um stark und unantastbar zu wirken. Doch während ich nach außen hin leuchtete, fühlte es sich innen an, als wäre alles in Dunkelheit gehüllt.

Mit Anfang 20 kam der Wendepunkt. Eine Essstörung brachte mich an meine Grenzen und gleichzeitig auf meinen Weg. Es war der Moment, in dem ich zum ersten Mal innehielt und begann, in mich hineinzusehen.

Yoga wurde mein erster Anker. Es fühlte sich an wie eine sanfte Umarmung, die mir erlaubte, bei mir selbst anzukommen. Ich begann zu journalen, spirituelle Texte zu lesen, zu meditieren, zu hinterfragen. Es war der Anfang einer Reise, die mich Schritt für Schritt tiefer führte, als ich je für möglich gehalten hätte.

Auf diesem Weg begegnete ich wertvollen Lehrern. Einige traf ich in Büchern, andere in stillen Momenten während einer Vipassana-Meditation, und wieder andere durch intensive Erfahrungen wie meine Yogalehrerausbildung in Indien. Jeder Schritt half mir, das Alte loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.

Ich bin nicht hier, um dir Antworten zu geben. Ich bin hier, um dich an die Wahrheit in dir zu erinnern – an das, was du schon immer warst und immer sein wirst. Gemeinsam finden wir den Weg zurück zu dem, was tief in dir leuchtet.

Ich bin nicht hier, um dir Antworten zu geben. Ich bin hier, um dich an die Wahrheit in dir zu erinnern – an das, was du schon immer warst und immer sein wirst. Gemeinsam finden wir den Weg zurück zu dem, was tief in dir leuchtet.

Meine Transformationsreise intensivierte sich vor allem, als ich A Course in Miracles entdeckte. Dieser Kurs zeigte mir, dass das, was mich gefangen hielt, das Ego war. Die Stimme der Angst, des Getrenntseins. Gleichzeitig lehrte er mich, die leise, liebevolle Stimme in mir zu hören: mein Deeper Self, den Holy Spirit. Es war eine radikale, ehrliche und oft schmerzhafte Reise, doch sie führte mich immer näher zu meinem wahren Selbst.

Die Essstörung blieb über Jahre ein stiller Begleiter, eine Erinnerung daran, nicht aufzugeben, tiefer zu blicken, weiterzugehen. Ich lernte, dass Transformation nicht bedeutet, etwas Neues zu werden, sondern alles loszulassen, was ich nicht bin. Und in diesem Loslassen fand ich eine neue Stärke.

Und genau da, mitten in meinem eigenen Chaos, spürte ich den Ruf, Coach zu werden. Nicht, um Menschen zu reparieren, denn ich glaube fest daran, dass niemand von uns kaputt ist. Sondern um sie daran zu erinnern, dass sie bereits vollkommen sind. Um sie zu begleiten, die Blockaden zu lösen, die sie davon abhalten, ihr wahres Selbst zu erkennen.

Es hat Zeit gebraucht, bis ich bereit war, diesen Weg zu gehen. Ich studierte BWL, arbeitete im Corporate Life, reiste durch die Welt – immer mit dieser Frage im Herzen: Was ist mein Weg hier in dieser Welt? Die Antwort fand ich, als ich meine Ausbildung zum Deep Transformative Coach begann. Seither vereine ich diese tiefgehende, heilende Arbeit mit den Prinzipien von ACIM, um Menschen zu begleiten, die bereit sind, tiefer zu gehen. Schritt für Schritt. Schicht für Schicht. Bis sie erkennen, dass alles, wonach sie suchen, bereits in ihnen ist.

Doch die tiefste Transformation begann, als ich A Course in Miracles entdeckte. Dieser Kurs zeigte mir, dass das, was mich gefangen hielt, das Ego war – die Stimme der Angst, des Getrenntseins. Gleichzeitig lehrte er mich, die leise, liebevolle Stimme in mir zu hören: mein Higher Self, den Holy Spirit. Es war eine radikale, ehrliche und oft schmerzhafte Reise, doch sie führte mich immer näher zu meinem wahren Selbst.

Die Essstörung blieb über Jahre ein stiller Begleiter, eine Erinnerung daran, nicht aufzugeben, tiefer zu blicken, weiterzugehen. Ich lernte, dass Transformation nicht bedeutet, etwas Neues zu werden, sondern alles loszulassen, was ich nicht bin. Und in diesem Loslassen fand ich eine neue Stärke.

Und genau da, mitten in meinem eigenen Chaos, spürte ich den Ruf, Coach zu werden. Nicht, um Menschen zu reparieren – denn ich glaube fest daran, dass niemand von uns „kaputt“ ist. Sondern um sie daran zu erinnern, dass sie bereits vollkommen sind. Um sie zu begleiten, die Blockaden zu lösen, die sie davon abhalten, ihr wahres Selbst zu erkennen.

Es hat Zeit gebraucht, bis ich bereit war, diesen Weg zu gehen. Ich studierte BWL, arbeitete im Corporate Life, reiste durch die Welt – immer mit dieser Frage im Herzen: Was ist mein wahrer Weg? Die Antwort fand ich, als ich meine Ausbildung zum Deep Transformative Coach begann. Seither vereine ich diese tiefgehende, heilende Arbeit mit den Prinzipien von ACIM, um Menschen zu begleiten, die bereit sind, tiefer zu gehen. Schritt für Schritt. Schicht für Schicht. Bis sie erkennen, dass alles, wonach sie suchen, bereits in ihnen ist.

Ich bin nicht hier, um dir Antworten zu geben. Ich bin hier, um dich an die Wahrheit in dir zu erinnern – an das, was du schon immer warst und immer sein wirst. Gemeinsam finden wir den Weg zurück zu dem, was tief in dir leuchtet.

Essstörung

Der Anfang meiner Transformation

Es gibt Momente im Leben, die uns zerbrechen oder uns zu uns selbst führen. Für mich war meine Essstörung genau das: der dunkelste Punkt meines Lebens und gleichzeitig der Anfang von allem. Jahrelang hatte ich versucht, mich in das Bild einzufügen, das ich von mir selbst und der Welt hatte. Ich wollte perfekt sein, akzeptiert werden, dazugehören. Doch je mehr ich mich bemühte, desto tiefer fiel ich.

Die Essstörung zwang mich hinzusehen. Nicht mehr wegzuschauen, nicht mehr zu fliehen. Sie war mein Wendepunkt, der Moment, in dem ich begann, meine Gedanken zu hinterfragen, mein Inneres zu erforschen und die erste kleine Tür zu einem neuen Weg zu öffnen. Dieser Weg war schmerzhaft, aber er war auch meine Rettung. Und er hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Essstörung

Der Anfang meiner Transformation

Es gibt Momente im Leben, die uns zerbrechen oder uns zu uns selbst führen. Für mich war meine Essstörung genau das: der dunkelste Punkt meines Lebens und gleichzeitig der Anfang von allem. Jahrelang hatte ich versucht, mich in das Bild einzufügen, das ich von mir selbst und der Welt hatte. Ich wollte perfekt sein, akzeptiert werden, dazugehören. Doch je mehr ich mich bemühte, desto tiefer fiel ich.

Die Essstörung zwang mich hinzusehen. Nicht mehr wegzuschauen, nicht mehr zu fliehen. Sie war mein Wendepunkt, der Moment, in dem ich begann, meine Gedanken zu hinterfragen, mein Inneres zu erforschen und die erste kleine Tür zu einem neuen Weg zu öffnen. Dieser Weg war schmerzhaft, aber er war auch meine Rettung. Und er hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Spirituelle Lehren

Wegweiser zurück zu mir selbst

Von Byron Katie über Eckhart Tolle bis hin zu A Course in Miracles (ACIM). Die Lehren, die mich begleitet haben, waren wie Lichtstrahlen in der Dunkelheit. Sie haben mir gezeigt, dass ich nicht meine Gedanken bin, dass ich nicht das Ego bin, das so lange mein Leben bestimmt hat.

Besonders ACIM hat mein Leben verändert. Es hat mich gelehrt, über die Illusion der Trennung hinauszusehen, Vergebung zu üben – nicht als Akt gegenüber anderen, sondern als innere Befreiung, und die Stimme der Liebe in mir zu hören. Diese Lehren waren nicht immer leicht zu verstehen oder anzunehmen. Sie haben mich herausgefordert, konfrontiert und manchmal an meine Grenzen gebracht. Aber sie haben mich auch befreit. Und sie begleiten mich bis heute, als Wegweiser auf meinem Pfad zurück zu meinem wahren Selbst.

Spirituelle Lehren

Wegweiser zurück zu mir selbst

Von Byron Katie über Eckhart Tolle bis hin zu A Course in Miracles (ACIM) – die Lehren, die mich begleitet haben, waren wie Lichtstrahlen in der Dunkelheit. Sie haben mir gezeigt, dass ich nicht meine Gedanken bin, dass ich nicht das Ego bin, das so lange mein Leben bestimmt hat.

Besonders ACIM hat mein Leben verändert. Es hat mich gelehrt, über die Illusion der Trennung hinauszusehen, Vergebung zu üben, nicht als Akt gegenüber anderen, sondern als innere Befreiung, und die Stimme der Liebe in mir zu hören. Diese Lehren waren nicht immer leicht zu verstehen oder anzunehmen. Sie haben mich herausgefordert, konfrontiert und manchmal an meine Grenzen gebracht. Aber sie haben mich auch befreit. Und sie begleiten mich bis heute, als Wegweiser auf meinem Pfad zurück zu meinem wahren Selbst.

Meine spirituelle Praxis

Der Anker in meinem Alltag

Meine Praxis ist kein starres Ritual. Sie ist ein tägliches Hinsehen. Ein Beobachten meiner Gedanken, Gefühle und Handlungen, um bewusst zu erkennen, wo ich mich für das Ego entschieden habe.

Sobald wir uns für den Holy Spirit, unser Deeper Self, entscheiden, gehen wir den Weg mit ihm. Er führt uns sanft zurück zu dem, was wir wirklich sind. Es ist ein Prozess, der mich immer wieder daran erinnert, dass ich die Wahl habe zwischen Trennung und Einheit, Angst und Liebe.

Dieses tägliche Mindtraining, gemeinsam mit Meditation und das Studium von A Course in Miracles, hilft mir dabei, meinen Geist klarer zu sehen und mich immer tiefer mit dieser inneren Führung zu verbinden. Diese Klarheit nehme ich mit in jede Coaching-Session, um gemeinsam mit dir einen Raum zu schaffen, in dem Heilung geschehen und Wahrheit erfahren werden kann.

Meine Spirituelle Praxis

Der Anker in meinem Alltag

Meine Praxis ist kein starres Ritual. Sie ist ein tägliches Hinsehen. Ein Beobachten meiner Gedanken, Gefühle und Handlungen, um bewusst zu erkennen, wo ich mich für das Ego entschieden habe.

Sobald wir uns für den Holy Spirit, unser Deeper Self, entscheiden, gehen wir den Weg mit ihm. Er führt uns sanft zurück zu dem, was wir wirklich sind. Es ist ein Prozess, der mich immer wieder daran erinnert, dass ich die Wahl habe zwischen Trennung und Einheit, Angst und Liebe.

Dieses tägliche Mindtraining, gemeinsam mit Meditation und das Studium von A Course in Miracles, hilft mir dabei, meinen Geist klarer zu sehen und mich immer tiefer mit dieser inneren Führung zu verbinden. 

Die Rolle von Beziehungen

Spiegel und Heilung

Beziehungen sind oft unsere größten Lehrer, auch wenn sie uns manchmal an unsere Grenzen bringen. Lange Zeit habe ich in ihnen vor allem meine Unsicherheiten gespiegelt gesehen: die Angst vor Ablehnung, das Bedürfnis nach Bestätigung, das Gefühl, nicht genug zu sein.

Doch was ich mit der Zeit verstanden habe, ist, dass genau hier Heilung beginnt. Beziehungen zeigen uns, wo wir noch Urteile tragen, wo wir uns getrennt fühlen, wo wir uns klein machen. Sie sind ein Spiegel, nicht, um uns zu verurteilen, sondern um uns die Chance zu geben, mit Mitgefühl hinzusehen.

Beziehungen laden uns ein, Vergebung zu üben, die Einheit im anderen zu erkennen und uns daran zu erinnern, dass wir in Wahrheit nicht getrennt sind. Heute sehe ich Beziehungen als eine Möglichkeit, nicht nur andere, sondern auch mich selbst mit Liebe zu sehen.

Die Rolle von Beziehungen

Spiegel und Heilung

Beziehungen sind oft unsere größten Lehrer, auch wenn sie uns manchmal an unsere Grenzen bringen. Lange Zeit habe ich in ihnen vor allem meine Unsicherheiten gespiegelt gesehen: die Angst vor Ablehnung, das Bedürfnis nach Bestätigung, das Gefühl, nicht genug zu sein.

Doch was ich mit der Zeit verstanden habe, ist, dass genau hier Heilung beginnt. Beziehungen zeigen uns, wo wir noch Urteile tragen, wo wir uns getrennt fühlen, wo wir uns klein machen. Sie sind ein Spiegel, nicht, um uns zu verurteilen, sondern um uns die Chance zu geben, mit Mitgefühl hinzusehen.

Beziehungen laden uns ein, Vergebung zu üben, die Einheit im anderen zu erkennen und uns daran zu erinnern, dass wir in Wahrheit nicht getrennt sind. 

Reisen, Jakobsweg & Vanlife

Phasen der inneren Einkehr

Es heißt, Reisen verändert uns. Für mich war Reisen mehr als nur ein Tapetenwechsel. Es war eine Rückkehr zu mir selbst. Jedes Mal, wenn ich das Bekannte hinter mir ließ – ob auf dem Jakobsweg, alleine in Asien oder in meinem Camper-Van quer durch Europa – habe ich mich selbst ein Stück tiefer entdeckt.

Der Jakobsweg lehrte mich, jeden Schritt mit Achtsamkeit zu setzen. Mein Van wurde zu einem fahrbaren Rückzugsort, einem Kokon, in dem ich mich von den Rollen und Erwartungen der Welt lösen konnte. Diese Reisen waren keine Flucht, sondern ein bewusstes Loslassen.

In der Einsamkeit der Straßen, Wälder und fremden Orte durfte ich das Alte abstreifen und mich mit dem Neuen anfreunden, das in mir wachsen wollte. Es waren Momente der Stille, des Ankommens, und manchmal auch der Konfrontation mit mir selbst. Doch genau in diesen Räumen der Einkehr fand ich die Freiheit, die ich so lange gesucht hatte. Nicht draußen, sondern tief in mir.

Reisen, Jakobsweg & Vanlife

Phasen der inneren Einkehr

Es heißt, Reisen verändert uns. Für mich war Reisen mehr als nur ein Tapetenwechsel. Es war eine Rückkehr zu mir selbst. Jedes Mal, wenn ich das Bekannte hinter mir ließ – ob auf dem Jakobsweg, alleine in Asien oder in meinem Camper-Van quer durch Europa – habe ich mich selbst ein Stück tiefer entdeckt.

Diese Reisen waren keine Flucht, sondern ein bewusstes Loslassen.

In der Einsamkeit der Straßen, Wälder und fremden Orte durfte ich das Alte abstreifen und mich mit dem Neuen anfreunden, das in mir wachsen wollte. Es waren Momente der Stille, des Ankommens, und manchmal auch der Konfrontation mit mir selbst. Doch genau in diesen Räumen der Einkehr fand ich die Freiheit, die ich so lange gesucht hatte. Nicht draußen, sondern tief in mir.

Mein Calling als Coach

Wenn ich auf meinen Weg zurückblicke, sehe ich all die Stationen, die mich hierher geführt haben. Die Herausforderungen, die Dunkelheit, die Momente der Einsamkeit, all das war notwendig, um mich auf diese Reise zu schicken. Es war der Weg zu mir selbst. Und dieser Weg hat mir gezeigt, was es bedeutet, Transformation zu erleben.

Meine eigene Reise hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, in dieser Arbeit nicht allein zu sein. Es erfordert Mut, hinzusehen und loszulassen, aber genau in dieser Tiefe liegt die Freiheit. Ich bin hier, um dich dabei zu unterstützen, Schicht für Schicht loszulassen, was du nicht bist, und zu entdecken, was du immer schon warst.

Coaching ist für mich nicht der Abschluss meines Weges, sondern ein neuer Anfang. Es ist der Raum, in dem ich das, was ich gelernt habe, weitergeben darf mit Vertrauen, Mitgefühl und der Überzeugung, dass in uns allen eine unendliche Kraft liegt, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.

Mein Calling als Coach

Wenn ich auf meinen Weg zurückblicke, sehe ich all die Stationen, die mich hierher geführt haben. Die Herausforderungen, die Dunkelheit, die Momente der Einsamkeit, all das war notwendig, um mich auf diese Reise zu schicken. Es war der Weg zu mir selbst. Und dieser Weg hat mir gezeigt, was es bedeutet, Transformation zu erleben.

Meine eigene Reise hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, in dieser Arbeit nicht allein zu sein. Es erfordert Mut, hinzusehen und loszulassen, aber genau in dieser Tiefe liegt die Freiheit.

Coaching ist der Raum, in dem ich das, was ich gelernt habe, weitergeben darf mit Vertrauen, Mitgefühl und der Überzeugung, dass in uns allen eine unendliche Kraft liegt, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.

Mein beruflicher Weg

Werdegang

Mein beruflicher Weg war lange geprägt von der Suche nach dem, was wirklich stimmig für mich ist. Nach meinem BWL-Studium sammelte ich Erfahrungen im Corporate Life, vor allem in den Bereichen HR und Marketing. Doch obwohl ich immer wieder interessante Möglichkeiten hatte, spürte ich tief in mir, dass da noch etwas fehlte, dass meine wahre Berufung woanders liegt.

Diese innere Unruhe führte mich immer wieder zurück zu mir selbst. Zu meiner inneren Arbeit, zu meinen Reisen, zu den Fragen, die ich nicht länger ignorieren konnte: Was erfüllt mich wirklich? Was möchte ich der Welt geben?

Mit jedem Schritt meiner persönlichen Transformation wurde klarer, dass ich nicht einfach nur arbeiten möchte. Ich möchte Menschen auf ihrer eigenen Reise unterstützen. Coaching war immer ein Ruf, den ich in mir spürte, und heute weiß ich: Es war der Weg, der mich hierher geführt hat.

Ausbildungen

Werdegang

Mein beruflicher Weg war lange geprägt von der Suche nach dem, was wirklich stimmig für mich ist. Nach meinem BWL-Studium sammelte ich Erfahrungen im Corporate Life, vor allem in den Bereichen HR und Marketing. Doch obwohl ich immer wieder interessante Möglichkeiten hatte, spürte ich tief in mir, dass da noch etwas fehlte, dass meine wahre Berufung woanders liegt.

Diese innere Unruhe führte mich immer wieder zurück zu mir selbst. Zu meiner inneren Arbeit, zu meinen Reisen, zu den Fragen, die ich nicht länger ignorieren konnte: Was erfüllt mich wirklich? Was möchte ich der Welt geben?

Mit jedem Schritt meiner persönlichen Transformation wurde klarer, dass ich nicht einfach nur arbeiten möchte. Ich möchte Menschen auf ihrer eigenen Reise unterstützen. Coaching war immer ein Ruf, den ich in mir spürte, und heute weiß ich: Es war der Weg, der mich hierher geführt hat.

Ausbildungen

WAS ICH TIEF IN MIR WEIß

Ich glaube daran, dass wir alle mehr sind als die Geschichten, die wir uns über uns selbst und die Welt erzählen. Hinter all den Schichten aus Angst, Schuld und Zweifel liegt etwas, das unzerstörbar ist. Ein Licht, das immer da war, auch dann, wenn wir es gerade nicht sehen.

Ich glaube daran, dass Heilung möglich ist. Egal, wie tief der Schmerz sitzt oder wie lange wir in alten Mustern gefangen waren. Es braucht Mut, dorthin zu schauen, wo es weh tut. Es braucht Mitgefühl für uns selbst, wenn wir die Schichten unseres falschen Selbst loslassen. Und es braucht die Bereitschaft, uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind.

Ich glaube daran, dass wir nicht allein sind auf diesem Weg. Dass es eine Stimme in uns gibt – leise, liebevoll, klar. Der Holy Spirit, unser Higher Self, der uns führt, wenn wir bereit sind, uns führen zu lassen. Diese Stimme kennt den Weg zurück zu unserem wahren Selbst, auch wenn wir ihn selbst gerade nicht sehen können.

Ich glaube daran, dass Vergebung der Schlüssel ist. Nicht, weil wir jemand anderem etwas „verzeihen“, sondern weil wir die Last unserer eigenen Urteile loslassen. Vergebung befreit uns – von der Angst, vom Schmerz, von den Geschichten, die uns klein halten.

Ich glaube daran, dass Transformation kein Ziel ist, sondern ein Weg. Ein Weg, der uns durch Täler und dunkle Wälder führt – aber niemals allein. Ein Weg, auf dem wir lernen, unsere Schatten anzunehmen, sie mit Mitgefühl zu betrachten und sie loszulassen. Schritt für Schritt. Und dabei beginnt unser wahres Licht immer stärker durchzuscheinen.

Ich glaube daran, dass wir verantwortlich für unsere eigene Heilung sind. Dass unser innerer Zustand das Außen formt. Und dass der Weg zur Freiheit nur eine Entscheidung entfernt ist: die Entscheidung, zu erwachen. Es ist die mutigste Entscheidung, die wir je treffen können. Und sie verändert alles.

CLARITY CALL

Ready to Go Deeper?

Dieser Call ist unser erster Schritt, um uns kennenzulernen. Wir schauen gemeinsam, wo du gerade stehst, was dich bewegt und ob ich die richtige Begleitung für deinen Weg bin.

Such dir einfach einen passenden Termin im Kalender aus, und ich rufe dich zur vereinbarten Zeit an.

Falls gerade keine Termine verfügbar sind, keine Sorge: Der Kalender wird regelmäßig aktualisiert. Schau einfach in ein paar Tagen noch einmal vorbei, und vielleicht finden wir dann den perfekten Zeitpunkt, um ins Gespräch zu kommen.

CLARITY CALL

Ready to go deeper?

Dieser Call ist unser erster Schritt, um uns kennenzulernen. Wir schauen gemeinsam, wo du gerade stehst, was dich bewegt und ob ich die richtige Begleitung für deinen Weg bin.

Such dir einfach einen passenden Termin im Kalender aus, und ich rufe dich zur vereinbarten Zeit an.

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